Ichigo Kurosaki (黒 崎 一 護, Kurosaki Ichigo) ist ein Mensch, der sowohl ein Fullbringer als auch ein Gemischtquincy ist, der durch die Begegnung mit Rukia Kuchiki Shinigami-Kräfte erlangt hat und seitdem zu einem Ersatz-Shinigami wurde. Seine Eltern sind Isshin Kurosaki (geboren Isshin Shiba) und Masaki Kurosaki, außerdem hatt Ichigo zwei jüngere zweieiige Zwilingsschwestern, Karin Kurosaki und Yuzu Kurosaki. Orihime Inoue ist seine Ehefrau, zusammen haben sie einen Sohn namens Kazui Kurosaki. Zeitweilig war Ichigo Mitgleid in Kūgo Ginjōs Xcution, dort war er als Mitglied Nummer 007 registriert.
Das hervorstechendste Merkmal an Ichigo ist sein stacheliges oranges Haar. Er ist ein ziemlich großer, schlanker junger Mann mit Pfirsichhaut und braunen Augen. Er trägt gerne eng geschnittene Kleidung. Er neigt dazu, Hemden mit der Nummer 15 zu tragen, weil sein Name ein Homonym für die Nummer ist. Seitdem er Shinigami geworden ist, ist er merklich muskulöser geworden, wie seine Schwester Karin bemerkte. Wenn er in seiner spirituellen Form ist, trägt Ichigo die Standard-Shinigami-Kleidung, mit einem zusätzlichen Riemen über der Brust. Anfangs war es ein dicker brauner Gürtel, der seine Zanpakutō-Scheide hielt, aber später wurde er zu einem roten Rosenkranz, nachdem er seine eigenen Shinigami-Kräfte erweckt hatte. Es ist wie ein Drachen mit einer flachen Ober- und Unterseite geformt. An Ichigos Aussehen haben mehrere Menschen, darunter auch Jūshirō Ukitake , angemerkt, das er eine Ähnlichkeit mit Kaien Shiba , dem ehemaligen Leutnant der 13. Division, habe. Nach dem Training im Dangai wurden Ichigos Haare beträchtlich länger und er ist merklich größer gewordent. Nachdem Ichigo seine Shinigami-Kräfte verliert, kehrt sein Aussehen zu dem zurück, das es vor seinem Dangai-Training war.
Siebzehn Monate nach dem Sieg über Aizen ändert sich das Gesamtbild von Ichigo nicht, aber er wird wieder größer und bekommt Koteletten. Nachdem er seine Kräfte zurückgewonnen hatte, scheinbar verursacht durch die verbleibende Energie aus seinem Fullbring, besteht die Shinigami-Kleidung von Ichigo aus einem dickeren Band über seiner Brust. Er hat vier schwarze vertikale Linien auf seinen Unterarmen und schwarze, tätowierte Bänder, die sich über seine Brust, seine Handgelenke und Knöchel kreuzen. Ähnliche Bänder, aber mit weißen Enden, liegen als Halsbänder um seinen Hals.
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Nach dem Training im Soul King Palace trägt Ichigo sein normales schwarzes Shihakushō, aber mit einigen bemerkenswerten Veränderungen: Er hat zwei weiße Schulterplatten, die seine Brust in einer X-Form kreuzen und seine Shikai-Klingen an Ort und Stelle halten, mit der Platte auf seiner linken Schulter drei mit roten Schuppen geschmückte Abschnitte und ein weißer Umhang mit schwarzen Markierungen um seine Taille.
Ichigo ist ein 15-jähriger, der versucht ein Einzelgängerimage aufzubauen, weswegen seine Augenbrauen andauernd zusammengezogen sind. Er hat von Natur aus oranges Haar, welches viele Schläger auf seiner Schule zu stören schien, daher griffen sie ihn ständig an. Ichigo behauptet, es sei ihm egal, was andere denken, sowohl über seine Haare als auch über andere Dinge, und scheint die Kämpfe mit den Schlägern zu genießen. Ichigo ist ein sehr guter Schüler. Er lernt regelmäßig und vernachlässigt seine Hausaufgaben nicht, da er zu Hause nichts Besseres zu tun hat. Später wird jedoch erzählt, dass Ichigo nur so hart arbeitet, um die Vorurteile umzuwerfen, die Lehrer öfter von ihm haben, basierend auf seiner Haarfarbe und seinen Aktionen mit den anderen Mitschülern. Es zeigte sich auch, dass Ichigo, obwohl er durch seine Beschäftigung als Shinigami immer weniger zur Schule geht, immer noch seine Prüfungen besteht, obwohl seine Lehrer ihm wegen seiner häufigen Abwesenheit Extraaufgaben geben müssen.
Da er sich früher ständig mit anderen prügelte, hatten viele Schüler Angst vor ihm, selbst sein jetziger Freund Keigo Asano. Man sieht, dass die meisten Mädchen in seiner Klasse, Tatsukis und Orihimes Freundinnen, sich wegen seiner dauernden Kämpfe und seinem Aussehen vor ihm fürchten. Orihime selbst fürchtete sich zwar vor ihm, aber nachdem sie etwas Zeit mit ihm verbracht hatte, merkte sie, dass er gar nicht so unheimlich ist; sie beschreibt ihn sogar als eine sehr freundliche Person. Im ersten Film sagte Rukia, er sehe nur angsteinflößend aus. Er scheint von Kindern, zum Beispiel Karins Freunden, die ihn gerne nach Hilfe fragen, gemocht zu werden. Nel klammert sich oft an Ichigo, wenn sie Angst hat, und bricht in Tränen aus, wenn ihm etwas Schlimmes passiert, zum Beispiel als Ulquiorra Ichigo während ihres ersten Kampfes fast getötet hat. Er hat noch nie die Stimme gegen seine Schwestern Yuzu und Karin erhoben, mit seinem Vater streitet er sich allerdings oft.
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Von der Persönlichkeit her ist Ichigo normalerweise stur, reizbar, direkt, manchmal auf Konfrontationskurs (zum Beispiel mit Rukia, Renji oder Ganju), spontan, entschlossen, zynisch, impulsiv und überaus beschützerisch seinen Freunden gegenüber. Außerdem fühlt er sich extrem unbehaglich im Beisein von nackten oder schamlos bekleideten Frauen, so wie Yoruichi oder Rangiku. Es passiert ihm auch oft, dass er Namen falsch liest, so liest er den Namen von Yasutora Sado als Chado und den von Uryū Ishida als Ametatsu Ishida. Eine weitere schlechte Angewohnheit von ihm ist, dass er oft die Namen und Gesichter seiner Klassenkameraden vergisst, so erkennt er Uryū Ishida bei ihrem nach seiner Auffassung ersten Treffen nicht wieder und fragt sich, woher dieser seinen Namen kennt. Seine Freunde behaupten sogar, dass er nur die Hälfte der Klasse kennt, was mittlerweile zu einem Running Gag geworden ist. Nach einem verlorenen Kampf kann er auch in eine tiefe Depression verfallen, etwa nach dem Kampf gegen den vierten und den zehnten Espada, Ulquiorra und Yammy. Manchmal ist Ichigo auch sehr analytisch und begreift Dinge schneller als andere.
Ichigo hat Schwierigkeiten mit dem Respekt und ist oft sehr unhöflich, wenn er mit Älteren spricht. Er nennt einige Kommandanten beim Vornamen (Kenpachi Zaraki, Tōshirō Hitsugaya, Byakuya Kuchiki), trotz Protest der letzten beiden und benutzt fast nie irgendwelche Höflichkeitsformen. Nur wenige Leute behandelt er mit Respekt und spricht sie mit -san an: Yoruichi Shihōin, Kisuke Urahara, Jūshirō Ukitake, Sajin Komamura, Rangiku Matsumoto und Suì-Fēng.
Später zeigt sich, dass Ichigo im Kampf extrem ehrfürchtig ist. Beim zweiten Kampf mit Grimmjow fragt er diesen, was mit seinem Arm passiert ist. Er veranlasst Orihime später in Hueco Mundo, seinen Gegner Grimmjow zu heilen, beschützt ihn nach dem Kampf vor verräterischen Angriffen von Nnoitra und weigert sich, einen halbtoten Ulquiorra anzugreifen. Er vermeidet es, seine Gegner zu töten und trauert meistens, wenn sie sterben. Außerdem hat er eine Abneigung gegenüber seinem inneren Hollow und versucht, seine Kraft zu meiden, außer es ist absolut notwendig. Jedoch akzeptiert er diesen, da es sich um ein Teil von ihm selbst handelt.
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Siebzehn Monate nach dem Kampf gegen Aizen hat sich an seiner Eigenschaft, ständig in Kämpfe verwickelt zu werden, nichts verändert. Allerdings hat er die Fähigkeit, Geister und andere spirituelle Wesen zu sehen, verloren.
In der Serie hat Ichigo keine romantischen Gefühle gegenüber irgendwelchen Frauen gezeigt. Es gibt ein starkes Band zwischen ihm und Rukia, und ihre Hass-Liebe-Beziehung hat etwas an romantischem Potenzial. Orihime ist in Ichigo verliebt, aber Ichigo zeigt keine Anzeichen von Liebe, da er nur beschützerische Gefühle für sie gezeigt hat. Nel hat zu Ichigo ebenfalls eine starke Zuneigung entwickelt und ist in ihrer Kinderform anfangs eifersüchtig auf Rukia gewesen. In ihrer erwachsenen Form hat sie Ichigo bei ihrer Umarmung fast erdrückt. Im 1. Movie hatte Ichigo eine tiefe Freundschaft zu Senna entwickelt. Im Endeffekt opferte Senna ihr Leben, um seines zu retten.
Ichigos Vergangenheit bestand eigentlich aus einem normalen Leben mit seiner Familie, bis auf den Umstand, dass er Geister sehen konnte. Da sein Name, wie sein Vater ihm sagte, Beschützer bedeutet, wollte er seine gesamte Familie, besonders aber seine Mutter, die der Mittelpunkt der Familie war, beschützen. Also ging er mit vier Jahren in ein Dōjō, um dort Kampfsport zu lernen. An seinem ersten Tag traf er dort in einem Übungskampf auf Tatsuki Arisawa, mit der er sich später anfreundete. Diese besiegte ihn mit einem Schlag in unter zehn Sekunden. Ichigo fing an zu weinen, doch als er seine Mutter in der Tür des Dōjō stehen sah, wischte er sich die Tränen aus dem Gesicht und ein breites Grinsen trat an deren Stelle. Tatsuki gibt gegenüber Inoue zu, dass sie diese Eigenschaft Ichigos gehasst hat. Als er ca. neun Jahre alt und mit seiner Mutter auf dem Nachhauseweg vom Dojo war, bemerkte er ein Mädchen am Flussbett des Karasu, welches zu dieser Jahreszeit eigentlich ausgetrocknet ist. Da es zu jener Zeit aber sehr regnerisch war, führte der Fluß jede Menge Wasser. Weil das Mädchen sehr traurig aussah, dachte Ichigo, es würde gleich in den Fluss springen. Um seinem Namen alle Ehre zu machen und möglichst viele Menschen zu beschützen, allen voran seine Familie, eilte er dem Mädchen zu Hilfe. Seine Mutter Masaki lief Ichigo hinterher, da es gefährlich war, dem Flussbett so nahe zu kommen. In dem Moment als er das ominöse Mädchen, welches als Köder von Grand Fisher ausgelegt worden ist, erreicht, verschwindet dieses. Masaki erreicht den Ort des Geschehens gleichzeitig mit dem Hollow, so dass sich dieser spontan dafür entscheidet, statt Ichigos Seele, die seiner Mutter zu verspeisen und sie so zu töten. Seit diesem Moment verbrachte er seine Freizeit damit am Ufer des Flusses auf und ab zu gehen (und auf seine Mutter zu warten) oder da zu hocken, bis ihn seine Familie tränenreich
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Siebzehn Monate nach dem Kampf gegen Aizen hat sich an seiner Eigenschaft, ständig in Kämpfe verwickelt zu werden, nichts verändert. Allerdings hat er die Fähigkeit, Geister und andere spirituelle Wesen zu sehen, verloren.
In der Serie hat Ichigo keine romantischen Gefühle gegenüber irgendwelchen Frauen gezeigt. Es gibt ein starkes Band zwischen ihm und Rukia, und ihre Hass-Liebe-Beziehung hat etwas an romantischem Potenzial. Orihime ist in Ichigo verliebt, aber Ichigo zeigt keine Anzeichen von Liebe, da er nur beschützerische Gefühle für sie gezeigt hat. Nel hat zu Ichigo ebenfalls eine starke Zuneigung entwickelt und ist in ihrer Kinderform anfangs eifersüchtig auf Rukia gewesen. In ihrer erwachsenen Form hat sie Ichigo bei ihrer Umarmung fast erdrückt. Im 1. Movie hatte Ichigo eine tiefe Freundschaft zu Senna entwickelt. Im Endeffekt opferte Senna ihr Leben, um seines zu retten.
Ichigos Vergangenheit bestand eigentlich aus einem normalen Leben mit seiner Familie, bis auf den Umstand, dass er Geister sehen konnte. Da sein Name, wie sein Vater ihm sagte, Beschützer bedeutet, wollte er seine gesamte Familie, besonders aber seine Mutter, die der Mittelpunkt der Familie war, beschützen. Also ging er mit vier Jahren in ein Dōjō, um dort Kampfsport zu lernen. An seinem ersten Tag traf er dort in einem Übungskampf auf Tatsuki Arisawa, mit der er sich später anfreundete. Diese besiegte ihn mit einem Schlag in unter zehn Sekunden. Ichigo fing an zu weinen, doch als er seine Mutter in der Tür des Dōjō stehen sah, wischte er sich die Tränen aus dem Gesicht und ein breites Grinsen trat an deren Stelle. Tatsuki gibt gegenüber Inoue zu, dass sie diese Eigenschaft Ichigos gehasst hat. Als er ca. neun Jahre alt und mit seiner Mutter auf dem Nachhauseweg vom Dojo war, bemerkte er ein Mädchen am Flussbett des Karasu, welches zu dieser Jahreszeit eigentlich ausgetrocknet ist. Da es zu jener Zeit aber sehr regnerisch war, führte der Fluß jede Menge Wasser. Weil das Mädchen sehr traurig aussah, dachte Ichigo, es würde gleich in den Fluss springen. Um seinem Namen alle Ehre zu machen und möglichst viele Menschen zu beschützen, allen voran seine Familie, eilte er dem Mädchen zu Hilfe. Seine Mutter Masaki lief Ichigo hinterher, da es gefährlich war, dem Flussbett so nahe zu kommen. In dem Moment als er das ominöse Mädchen, welches als Köder von Grand Fisher ausgelegt worden ist, erreicht, verschwindet dieses. Masaki erreicht den Ort des Geschehens gleichzeitig mit dem Hollow, so dass sich dieser spontan dafür entscheidet, statt Ichigos Seele, die seiner Mutter zu verspeisen und sie so zu töten. Seit diesem Moment verbrachte er seine Freizeit damit am Ufer des Flusses auf und ab zu gehen (und auf seine Mutter zu warten) oder da zu hocken, bis ihn seine Familie tränenreich
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