Reported today. Entrepreneur James Sinclair purchased Party Pieces for an undisclosed sum, and the company's 12 employees will remain on under the new ownership.
In January 1987, when I was 6 months pregnant, I decided to take myself off to the Spring Fair in Birmingham where I found a good selection of suppliers, Carole previously wrote of her company. From there the idea evolved. I produced a little flyer which I circulated in local playgroups and very soon I was using our garden shed as a picking/packing room and office. She initially ran Party Pieces from the Middleton family's home in Bradfield, Berkshire.
Yet recently, after running into financial difficulties, the company was put into administration—meaning to rescue a viable business that is insolvent due to cashflow problems—and promptly sold.
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Reported that in an attempt to expand into America, the company struck a deal with the US supermarket chain Saker ShopRite under which it would sell Party Pieces-branded goods. But the move failed to turn around the firm’s fortunes, and two of its three investors resigned as directors earlier this year. The Middletons then hired [administrators] Interpath in March.
Party Pieces is a well-established brand with a proud British heritage, but like many other companies across the retail space had been impacted profoundly by the restrictions on social gatherings, Will Wright from Interpath said.
Sinclair, the new owner, is the founder and chief executive of the Partyman Group of companies. The Middletons have not commented on the sale.
Carole King, From Doo Wopper To Chart Topper
Emily Burack (she/her) is the news writer for Town & Country, where she covers entertainment, culture, the royals, and a range of other subjects. Before joining T&C, she was the deputy managing editor at Hey Alma, a Jewish culture site. Follow her @emburack on Twitter and Instagram.
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Carole King wuchs als Kind jüdischer Eltern im New Yorker Stadtteil Brooklyn auf. Bereits im Alter von vier Jahren nahm sie Klavierunterricht und während ihrer Schulzeit begann sie mit m Komponieren von Liern. Auf r High School ging sie eine Zeit lang mit Neil Sedaka, r später seinen Hit Oh! Carol nach ihr benannte; sie schrieb im Gegenzug einen neuen Text und veröffentlichte ein Lied namens Oh! Neil. Während ihrer Zeit am College, das auch Paul Simon besuchte, lernte sie ihren ersten Ehemann Gerry Goffin kennen. Die bein heirateten am 30. August 1959.
Das Paar bilte neben Burt Bacharach und Hal David ein weiteres beutens Songschreiber-Duo r 1960er Jahre. Während King die Melodien komponierte, schrieb Goffin die Texte, unter anrem für The Everly Brothers, The Drifters, The Byrds, Dusty Springfield und Aretha Franklin. Ihren ersten Nummer-eins-Hit hatte die 18-jährige Carole King mit m Lied Will You Love Me Tomorrow, geschrieben für die Girlgroup The Shirelles. Weitere Top-Five-Hits waren unter anrem: The Loco-Motion (Little Eva), Take Good Care of My Baby (Bobby Vee), One Fine Day (The Chiffons) und Up on the Roof (The Drifters). Zu ihren Bewunrern gehörten die Beatles, die auf ihrem ersten Album Please Please Me das Stück Chains veröffentlichten. John Lennon und Paul McCartney äußerten später: „Unser Ziel war es, Kompositionen im Stil von Carole King und Gerry Goffin zu schreiben.“
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Aus n frühen 1960er Jahren gibt es einige Veröffentlichungen mit Carole King als Sängerin, unter anrem n Hit It Might as Well Rain Until September. Die Single wur Anfang 1962 zunächst auf Companion Nr. 2000 veröffentlicht und erschien später bei Dimension Nr. 2000; r Titel erreichte 1962 Platz 22 r US-Charts. Die Single He’s a Bad Boy (US-Katalognummer Dimension 1009) erreichte 1963 Platz 94.
Nach ihrem Erfolg von Natural Woman für Aretha Franklin trennte sich Carole King von Gerry Goffin und ging nach Kalifornien. Dort lebte sie mit ihrem zweiten Mann, m Bassisten Charley Larkey, und ihren bein Töchtern Louise und Sherry in Los Angeles im berühmten Laurel Canyon, in engem Kontakt zu James Taylor, Joni Mitchell und vielen anren aufstrebenn Musikern r Zeit. Mit Goffin blieb sie befreunt und bei komponierten auch in n folgenn Jahren regelmäßig Songs. Ihr erstes Album nahm sie 1968 innerhalb r Gruppe The City auf, da sie sich primär als Songschreiberin und weniger als Sängerin verstand.
Unter m Einfluss von James Taylor begann sie 1970 mit eigenen Bühnenauftritten und veröffentlichte ihr zwar von Kritikern gelobtes, aber sonst kaum beachtetes erstes Soloalbum Writer. Im Jahr darauf folgte mit Tapestry eines r erfolgreichsten Alben r Popmusik. Mit einem auf Jazz, Blues und Soul basierenn sanften Rock schuf Carole King einen eigenen Musikstil, r nachhaltigen Einfluss auf die Pop- und Rockmusik hatte. Das mit vier Grammys ausgezeichnete Album verkaufte sich weltweit über 25 Millionen Mal und blieb 25 Jahre lang das bestverkaufte Album einer Solosängerin. Es wur für mehr als zehn Millionen verkaufte Exemplare in n USA mit einer Diamantenen Schallplatte (10-mal Platin) ausgezeichnet.
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Auf Tapestry befinn sich Klassiker wie So Far Away, I Feel the Earth Move, It’s Too Late, You’ve Got a Friend und Natural Woman. Die ausgekoppelte Single It’s Too Late hielt sich 1971 fünf Wochen auf Platz 1 r US-Singlecharts.
Auch die folgenn Plattenveröffentlichungen waren erfolgreich und erhielten mehrfach Platin. Nach m soul-orientierten Album Music (1971) und m bittersüßen Rhymes and Reasons (1972) zeigte sie auf ihrem Konzeptalbum Fantasy (1973), dass sie auch eine hervorragen Jazzpianistin und -komponistin ist. Sie trat auch auf m Montreux Jazz Festival 1973 auf.
Nach m eher kommerziellen Pop-Album Wrap Around Joy von 1974 und m darin enthaltenen Nummer-zwei-Hit Jazzman, r 1975 für einen Grammy nominiert war, brachte sie 1976 das von r Kritik gelobte Album Thoroughbred heraus, das an Tapestry erinnerte. Einige Stücke dafür schrieb sie zusammen mit ihrem Ex-Mann Gerry Goffin, unter anrem die melancholische Balla High out of Time mit James Taylor als Backgroundsänger. Auf ihrem Album Simple Things (1977) veröffentlichte sie n Hit Hard Rock Cafe.
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Nach r Trennung von Charley Larkey, m plötzlichen Drogentod ihres dritten Mannes und einigen weniger erfolgreichen Alben zog sie sich Anfang r 80er Jahre aus m Musikgeschäft zurück. Carole King, die sich immer politisch und Anfang r 70er Jahre auch in r Friensbewegung engagiert hatte, machte sich nun für Umweltschutzprojekte stark.
Nach einer längeren musikalischen Pause bringt sie seit En r 1980er Jahre in unregelmäßigen Abstänn Neuerscheinungen auf n Markt, bei nen sie unter anrem von Musikern wie Eric Clapton, K. D. Lang, Slash und Babyface unterstützt wird. Im Juli 1989 erreichte sie mit City Streets zum einzigen Mal die utschen Singlecharts (Platz 67). Sie ist weiterhin sehr erfolgreich als Songschreiberin – auch im Genre R&B; beispielsweise schrieb sie Hits für Mariah Carey und Céline Dion. Mit ihrem 1993 erschienenen rockigen Album Colour of Your Dreams und r Top-20-Single Now and Forever – gleichzeitig Titelsong für n Spielfilm Eine Klasse für sich mit Tom Hanks, Geena Davis und Madonna – gelang ihr auch ein kommerzielles Comeback in r Musikszene.
Im Zuge r Renaissance s Singer-Songwriter-Genres in n 1990er Jahren durch Sängerinnen wie Tori Amos or Tracy Chapman, die Carole King immer wier als Vorbild für ihren Musikstil nannten, setzte man r Künstlerin mit m Album Tapestry Revisited 1995 ein musikalisches nkmal. Die zwölf Lier ihres Albums aus m Jahr 1971 wern darauf von namhaften Künstlern wie Aretha Franklin, Rod Stewart, Amy Grant or Faith Hill interpretiert.
Daisy Edgar Jones To Play Carole King In Movie Musical Beautiful
Beim „VH1 Divas“-Konzert trat sie 1998 neben Stars wie Aretha Franklin, Shania Twain, Mariah Carey, Celine Dion und Gloria Estefan mit You’ve Got a Friend und Natural Woman als Überraschungsgast auf.
Carole King ist außerm als Schauspielerin tätig, sie feierte in n 1990ern große Erfolge am Broadway. Politisch setzt sie sich nach wie vor für die Linksliberalen und die Bürgerrechtsbewegung ein. Im US-Wahlkampf 2004 unterstützte sie die mokraten. Ihren 60. Geburtstag feierte sie auf Kuba, zusammen mit Fil Castro, um so ein Zeichen für eine Politik r Aussöhnung zu setzen.
Im Sommer 2004 ging Carole King nach mehr als zehn Jahren Bühnenpause in n USA wier auf Konzertreise. r Mitschnitt r Living Room Tour kam im Sommer 2005 auf n Markt und erreichte Platz 17 r Billboard-Album-Charts. Zusammen mit ihrer Tochter Louise Goffin nahm sie zum n Song Where You Lead als Titellied für die Fernsehserie Gilmore Girls in einer veränrten Fassung auf. In dieser Serie trat King auch als Gaststar auf und spielte mehrfach die Musiklanbesitzerin Sophie.
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En s Jahres 2006 tourte sie erstmals durch Australien und Neuseeland. Im April 2012 erschien ihre Autobiografie A Natural Woman. Am
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